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Stolperstein bei Schnakenbekämpfung


Information der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.V. - KABS

Die Bekämpfung der Rheinschnaken hat am Wochenende einen herben Rückschlag erlebt. Beide Hubschrauber sind auf Grund von Totalschäden ausgefallen und können nicht repariert werden. Am Samstagabend fiel der sich im Einsatz befindliche Hubschrauber beim Rückflug auf Grund eines technischen Problems aus. Am Sonntag erlitt der Ersatzhubschrauber durch einen Kabelbrand einen Totalschaden. Glücklicher Weise sind bei beiden Unglücksfällen die Piloten nicht zu Schaden gekommen. Bei dem jetzigen Wasserstand hätten etwa 80% der Bekämpfungsflächen aus der Luft behandelt werden müssen. Durch das Ausfallen der beiden Hubschrauber kann nunmehr nur noch zu Fuß bekämpft werden. Das bedeutet, dass maximal 50% der Rheinschnakenpopulation abgetötet werden kann. Es wird nach unserer Einschätzung in 1- 2 Wochen zu einer stärkeren Belästigung durch Stechmücken kommen. Das Ausfallen der Hubschrauber ist ein schwerer Rückschlag für uns, muss aber als höhere Gewalt angesehen werden. Das Hubschrauberunternehmen ist bemüht, einen neuen Hubschrauber in den nächsten Wochen zu besorgen.


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