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Schnelltests für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen

| Corona


Die Teststation in der Keltenhalle nimmt ihre Arbeit auf.
Die Teststation in der Keltenhalle nimmt ihre Arbeit auf.

Mit einer breit angelegten Strategie ermöglicht die Stadt Rheinstetten Corona-Schnelltests für alle im Kinderbetreuungs- und Schulbetrieb beschäftigten Personen. Seit dieser Woche sind Testteams an drei verschiedenen Standorten im Einsatz, um direkt an Schulen und Kindergärten regelmäßige Testungen anzubieten. Dem dort tätigen Personal – und somit auch den Kindern – wird so mehr Sicherheit bei der Arbeit in den Bildungs- und Betreuungseinrichtungen verschafft. Eigens geschultes städtisches Personal wird zur Testung eingesetzt. Dieses Angebot steht auch den anderen Trägern offen.

„Das erklärte Ziel sind regelmäßige flächendeckende Testungen, wenn wir einen sicheren Kindergarten- und Schulbetrieb unterstützen wollen. Daher müssen wir unsere Teststrukturen so niederschwellig und bequem wie möglich ausgestalten“, so OB Sebastian Schrempp. Anpacken, loslegen und nachsteuern - das sei die Devise. "Wir arbeiten an einem Ausbau der Teststrategie, um auch weitere Bereiche abdecken zu können. Das ist vor allem mit Blick auf die Corona-Kontaktbeschränkungen und der Betriebsuntersagung im Handel und Dienstleistungsgewerbe ein wichtiger Baustein zur Öffnung und mehr Normalität", erklärte OB Schrempp.

Das Angebot wird durch Testkits aus der Notreserve des Landes Baden-Württemberg ermöglicht und versteht sich als zusätzliche Möglichkeit zur Testung anhand der Strukturen der kassenärztlichen Vereinigung und der Apotheken. Der Test ist freiwillig und kostenlos für die Berechtigten. Die Kosten für die persönliche Schutzausrüstung und den Personaleinsatz übernimmt die Stadt Rheinstetten für alle Bildungs- und Betreuungseinrichtungen in der Stadt.


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