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Nachhaltiger Umgang mit naturnahen Gärten

| Naturnah Gärtnern


Im Einklang mit der Natur

Regentonne
Regentonne

Naturnahe Gärten sind im Einklang mit der Natur und den ihr zugrundeliegenden Kreisläufen, sodass weniger menschliche Eingriffe notwendig sind.

Regenwassernutzung, Wasser sparen: Stehen Pflanzen am für sie richtigen Ort, genügt meist der Regen – wie auch in der Natur. Bei langen Hitzeperioden wird am besten mit gesammeltem Regenwasser gegossen.

Kompostieren: Mikroorganismen verwandeln Küchenabfälle, Rasenschnitt und Laub in fruchtbare, nährstoffreiche Erde.

Abgestorbene Pflanzen über den Winter stehen lassen: Viele Insekten überwintern in oder an den Stängeln. Die Samenstände bieten eine natürliche Vogelfütterung.

Biene an Silberblatt
Biene an Silberblatt

Vermeiden Sie nächtliche Beleuchtung: Nachtaktive Insekten werden davon irritiert oder sogar eingefangen – bei Sicherheitsbedenken helfen Bewegungsmelder.

Heckenschneiden und Mähen reduzieren: Etwas weniger „Ordnung“ erspart Arbeit und sorgt für mehr Leben im Garten.

Geringer Versiegelungsgrad: Achten Sie bei Wegen oder Bodenbelägen auf die Wasserdurchlässigkeit. Holzhäcksel oder Trittplatten sind gute Alternativen.

Zulassen von Wildwuchs: Pflanzen, die sich von allein ansiedeln, bereichern die Vielfalt, bedecken den Boden und locken Nützlinge an. Etwas Artenkenntnis hilft, um zu wissen, wann und wie reguliert werden muss.


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