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Grundschulförderklasse soll an Außenstelle Albert-Schweitzer-Schule verortet werden

| Aus dem Gemeinderat Schulentwicklung


Die Trägerschaft für die Grundschulförderklasse (GFK) liegt in Rheinstetten bei der Stadt. Diese Regelung weicht von der üblichen Zuordnung – nämlich einer Trägerschaft des Landes – ab. Der Gemeinderat hatte die Verwaltung beauftragt zu prüfen, ob die GFK in Trägerschaft des Landes überführt werden kann. Über das bisherige Ergebnis berichtete Hauptamtsleiterin Brigitte Wagner-Melchinger in der Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses (VFA). Voraussetzung für einen solchen Trägerwechsel wäre demnach eine „Umlenkung“ eines anderen bestehenden Standortes, d.h. erst im Falle, wenn andernorts eine GFK des Landes geschlossen wird, kann Rheinstetten nachrücken. Oberbürgermeister Sebastian Schrempp führte dazu aus, dass Rheinstetten an zweiter Stelle einer Warteliste liege. Vorerst, so das Meinungsbild im VFA, soll es daher beim bestehenden Modell bleiben. Alle Fraktionen sahen die GFK als wichtige Einrichtung an der Schnittstelle des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule.

Weiterhin wurde dem Gemeinderat vorgeschlagen, den Standort nach Mörsch an die Albert-Schweitzer-Schule (Außenstelle der Pestalozzischule) zu verlegen. Der bisherige Standort an der früheren Johann-Rupprecht-Schule kann wegen der anstehenden Umbauten künftig nicht mehr genutzt werden.


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