Wie gelingt der digitale Wandel in kommunalen Verwaltungen? Eine erfolgreiche Antwort darauf liefert das Netzwerk re@di – regional.digital, in dem sich neun Städte aus Mittelbaden zusammengeschlossen haben, um gemeinsam an digitalen Lösungen und innovativen Projekten zu arbeiten.
Mit dem jetzt veröffentlichten Geschäftsbericht 2025 legt das Netzwerk erstmals eine umfassende Rückschau auf sechs Jahre Zusammenarbeit vor. Der Bericht zeigt: Interkommunale Kooperation funktioniert – und bringt konkrete Mehrwerte für die Städte.
Dass re@di dabei längst über die Region hinaus als Beispiel guter Verwaltung gilt, belegen gleich drei Auszeichnungen, die das Netzwerk in den vergangenen Jahren erhalten hat – unter anderem für seine innovative Zusammenarbeit über Stadtgrenzen hinweg und seine Pionierrolle bei der Digitalisierung im kommunalen Raum.
re@di gilt heute als Vorreiter der interkommunalen Zusammenarbeit in Baden-Württemberg und zeigt Kommunen, wie sie die Digitalisierung nicht nur meistern, sondern aktiv gestalten können. Vor allem zeigt sich das in Modellprojekten wie zum Beispiel
Ob gemeinsame Open-Data-Plattformen, Sensorik-Projekte oder der Aufbau kommunaler KI-Kompetenzen – in zahlreichen Themenfeldern profitieren die beteiligten Städte von Wissenstransfer, Arbeitsteilung und abgestimmten Vorgehensweisen.
Neben Projektberichten und Zahlen enthält der Geschäftsbericht auch Stimmen aus der Praxis und einen innovativen KI-generierten Podcast, der die zentralen Inhalte hörbar zusammenfasst.
Der komplette Geschäftsbericht steht ab sofort online zur Verfügung unter: readi.de/geschaeftsbericht_interkommunal
Über re@di: re@di – regional.digital ist ein interkommunales Netzwerk der Städte Baden-Baden, Bretten, Bruchsal, Bühl, Ettlingen, Gaggenau, Rastatt, Rheinstetten und Stutensee. Ziel ist es, gemeinsam digitale Lösungen für die Verwaltung zu entwickeln, voneinander zu lernen und die Digitalisierung aktiv zu gestalten. Der Zusammenschluss besteht seit 2019.