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Corona: Neueste Entwicklungen/ Landesregierung beschließt Schließung von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen ab Dienstag, 17.3. / Städt. Einrichtungen geschlossen

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Drei Kästchen blau, grün und gelb und Schriftzug Stadt Rheinstetten

Schulen und Kinderbetreuung:

In einer Sondersitzung des Kabinetts hat die Landesregierung heute (13.03.2020) beschlossen, alle Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen ab Dienstag, 17. März bis Ende der Osterferien zu schließen. Damit soll das Land gut durch die „Corona-Krise“ gesteuert und die Gefahr der Ansteckung möglichst reduziert werden.

Aus diesem Grund sind auch in Rheinstetten ab Dienstag, 17.03.2020 alle Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen geschlossen.

Für Berufstätige aus der Gesundheitsversorgung sowie BOS (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste) mit betreuungsbedürftigen Kindern bis 12 Jahren richtet die Stadt in Abstimmung mit den weiteren Trägern eine Notbetreuung ein; die Voraussetzungen sind nachzuweisen.

Die betroffenen Familien werden am Montag, 16.03.2020 in den Kinderbetreuungseinrichtungen entsprechend informiert.

Städtische Einrichtungen:

Auch in anderen Bereichen werden die Bemühungen verstärkt, Infektionsmöglichkeiten zu vermeiden und so besonders gefährdete Menschen besser zu schützen. Aus diesem Grund ist auch das Hallenbad Rheinstetten ab Samstag, 14.03.2020 bis auf weiteres geschlossen.

Geschlossen bleibt ab sofort auch das Jugendhaus und die Stadtbibliothek.

Weiterhin geöffnet sind die Rathäuser. Im Interesse unser aller Gesundheit sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner bevorzugt telefonisch erreichbar. Wir empfehlen, alle zeitlich nicht dringlichen Verwaltungsgänge auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Zugleich bitten wir, dass Personen aus Risikogebieten bzw. in häuslicher Isolation derzeit die Dienststellen nicht aufsuchen.

Oberbürgermeister Sebastian Schrempp ruft dazu auf, vermeidbare Kontakte zu reduzieren. „Es gilt, Risikogruppen zu schützen.“

 

Informationen zum Thema Corona-Virus erhalten Sie unter anderem auf folgenden Internetseiten:

Gesundheitsamt des Landkreises Karlsruhe, Sozialministerium Baden-Württemberg, Kultusministerium Baden-Württemberg sowie Robert-Koch-Institut

und über die Telefon-Hotlines von Stadt- und Landkreis Karlsruhe 0721 133 3333 (8 bis 18 Uhr) sowie des Landesgesundheitsamts 0711 904-39555 (9 und 18 Uhr).

 

 


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